Costa Rica Reise -
ein Sommertraum zwischen Karibik und Pazifik

Um die vielen verschiedenen Tiere zu bewundern, besucht man am besten den Nationalpark Tortuguero. Wie der Name schon sagt, gibt es hier tatsächlich auch noch Meeresschildkröten zu beobachten. Das ist schon ein beeindruckendes Erlebnis, besonders wenn man mit einem Boot die zahlreichen Lagunen und Kanäle erkundet.
Wer gern mal einen Vulkan ganz aus der Nähe sehen möchte, der fährt in den Nationalpark Arenal. Der gleichnamige Vulkan, der auch noch aktiv ist und manchmal sogar Asche spuckt, bietet einen atemberaubenden Anblick. Die Spitze ist von Wolken verhangen und mit den "Füßen" steht der Feuerberg in einer tiefgrünen Landschaft.
Auch kulinarisch ist Costa Rica durchaus bemerkenswert. Ob in Montezuma oder in Cahuita - in den kleinen Restaurants speist man vorzüglich, das Angebot an landestypischen Gerichten ist sehr groß. Vielleicht versuchen Sie es einmal mit Casado? Das ist ein Reisgericht mit Kochbananen, Bohnen und Gemüse, dazu Fisch oder Fleisch - einfach köstlich. Und dazu einen Mangosaft - und man vergisst den Alltag zu Hause komplett.
Lust auf Costa Rica? Dann haben wir was für Sie:


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Juliane Israel
Costa Rica
Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag
1. Auflage 2022
500 Seiten, farbig
ISBN 978-3-95654-676-1
22,90 EUR (D)
23,60 EUR (A)
33,90 CHF
Das kleine Land mit dem vielversprechenden Namen "Reiche Küste" ist ein wahres Schatzkästchen in Sachen Natur und Artenvielfalt: Mehr als ein Viertel der Fläche steht als Reservat oder Nationalpark unter Schutz. Urlauber können in Costa Rica das beeindruckende Schauspiel der Schildkröten-Eiablage erleben, imposante Vulkane erklimmen, bunte Märkte durchstreifen oder einfach nur am weißen Palmenstrand relaxen. Autorin Juliane Israel ist regelmäßig vor Ort unterwegs und stellt in ihrem Reiseführer die schönsten Ecken des mittelamerikanischen Landes vor.
Reise-Zitat des Tages
Samstag,
12. Juli 2025
Samstag,
12. Juli 2025
Freilich sucht auch in Reisebeschreibungen
wie auf Reisen, jeder des Seine.
Der Niedrige sucht schlechte Gesellschaft,
und da wird sich ja unter hundert Nationen
eine finden, die sein Vorurteil begünstige,
die seinen Wahn nähre.
Der edle Mensch sucht allethalben das Bessere,
das Beste, wie der Zeichner malerische
Gegenden auswählt.
wie auf Reisen, jeder des Seine.
Der Niedrige sucht schlechte Gesellschaft,
und da wird sich ja unter hundert Nationen
eine finden, die sein Vorurteil begünstige,
die seinen Wahn nähre.
Der edle Mensch sucht allethalben das Bessere,
das Beste, wie der Zeichner malerische
Gegenden auswählt.
Gottfried Herder,
Briefe zur Beförderung der Humanität
Briefe zur Beförderung der Humanität